Gemeinsam erfolgreicher.
Das Systemische Konsensieren ist ein modernes, konsensnahes und hoch-partiziatives Entscheidungsverfahren, dass die Ressourcen aller Beteiligten wertschätzt und nutzt. Eine Gruppe ermittelt aus einer Reihe selbst entwickelter Lösungsvorschläge jenen Vorschlag, der in der Gruppe die geringste Ablehnung erfährt – statt wie klassischer Weise: die höchste Zustimmung.
Diese Form der Entscheidungsfindung führt zu nicht nur zu Ergebnissen, die von allen Beteiligten tatsächlich mitgetragen werden. Die erarbeiteten Lösungen sind auch automatisch viel ausgereifter. Dabei setzt das Systemische Konsensieren keine “Gutmenschen” voraus. Ein ausgeprägter Wettbewerbs-Drang Einzelner behindert nicht wie sonst üblich einen gemeinschaftlichen Prozess, sondern kanalisiert sich systembedingt in eine höhere Prozess- und Ergebnis-Qualität für alle Beteiligten. Und auch eher zurückhaltendere Teilnehmer kommen gleichberechtigt zum Zug – ohne dass der Prozess dadurch länger dauert. Im Gegenteil: Es geht viel schneller! Und: Es macht auch noch viel mehr Spaß!
Klingt zu fantastisch, um wahr zu sein?
Ersteres ist es tatsächlich. Letzteres ist es aber.